Resultate
Das dynamische Verhalten eines
Atoms respektive eines Elektrons ist durch einen periodisch wiederkehrenden
Prozess gekennzeichnet. Wird dieser Prozess durch eine Einwirkung beeinflusst,
so entstehen Reaktionsgrößen, die im Falle der Coulombkraft beziehungsweise der
Gravitation als Kraftwirkungen beschreibbar sind.
Eine Besonderheit solcher atomarer
Kreissysteme ist, dass mit zunehmender oder abnehmen-der Frequenz abrufbare
Energiebeträge sich ändern. Hohe Frequenzen glätten daher die Emissionsfolgen bei abnehmenden Emissionsbeträgen
pro Zyklus, hin bis zu einer statischen Wahrnehmung.
Die zugrundeliegende Ursache für
ein solches Systemverhalten kann mittels eines ursächlichen Kennwert beschrieben werden.
Dieser Wert hat den Charakter eines Energiebetrages pro Zyklus und entspricht,
wegen der humanen Zeitdefinition, quasi einer Leistung. Er bestimmt sich aus
der kinetischen Energie des Elektrons und der Periodendauer. Er soll daher mit
dem Großbuchstaben N* bezeichnet
werden.
N* = 10 ⁸ J sec⁻⁴
Damit kann die Energieemission pro
Frequenz wie folgt bestimmt werden
Die
Winkelgeschwindigkeit ω errechnet sich hierbei aus ω = v / re
Bei zwei sich gegenüberstehenden
Elektronen oder Atomen wird dieser Emissionswert durch die geometrischen
Gegebenheiten der zugrundeliegenden punktuellen Potentiale und ihres
Zentrumabstandes gestreut. Der Quotient aus totaler und aktiver Spantfläche eines Elektrons beträgt somit re² / R² . Ein System reagiert auf diese, auf
seinen Prozess einwirkende Energie, in unseren Falle des Elektrons
beziehungsweise Atoms, mit einer Coulombkraft respektive Gravitationserscheinungen.
Berücksichtig man dann noch die unterschiedlichen Systemgrößen und Wirkzeiten, dann erhält man nachstehenden
Energietransfer pro Zyklus, alternativ die damit einhergehende
Kraftgenerierung.
Anzumerken ist noch, die Beschreibung der Prozesse ist hier mittels des allgemein geläufigen Energiebegriffes erfolgt. Ebenso führen Wellen, Bosonen, oder Impulse u.a. zu gleichwertigen Ergebnissen, was aber auch weitere Fragestellungen ergeben kann.