Fazit
Die Coulomb´sche und
die Newton´´sche Kraftgenerierung folgen somit den selben Gesetzmäßigkeiten und
beide damit einhergehende elektromagnetische Reaktionsprozesse werden durch
Interaktionen verursacht, welche durch Asymmetrien im jeweiligen atomaren Geschehen beschrieben
werden können.
Diskussion
Die Interaktion zwischen
materiellen Bausteinen kann anschaulich mittels der beteiligten Energiewerte
der elektromagnetischen und gravitativen Wechselwirkungen beschrieben werden,
was den Umweg über diverse Feldfunktionen überflüssig macht. Gemessene oder
berechnete Energiewerte sind folgerichtig eben nur Reaktionsgrößen, die durch
eine Störungen der inneren Symmetrie, z. B. durch Messvorgänge, verursacht
wurden. Solche Energiefelder mögen sich hinsichtlich ihrer Impulsfolge
unterscheiden, ihrer grundlegende Struktur, ihrer Wirkungsweise ist aber gleichwertig, singulär und vergleichbar. Die system- und
größenunabhängige Winkelgeschwindigkeit respektive Winkelbeschleunigung ist
offensichtlich, zumindest in gewissen Bereichen, als beschreibende
Systemkenngröße tauglich. Terme wie c² - v² bedeuten somit eine Verringerung oder auch
Reduzierung der Ausgangsituation, in unseren Betrachtungen daher eine
Verlangsamung des betreffenden Prozesses. Allerdings spiegeln solche Werte,
also c² - v², nicht die realen Wirklichkeit wider, sondern sind proportional zu
diesen. Im Falle einer gleichwertigen Division, also der Bildung eines
Quotienten, ergeben sich damit aber auch
korrekte Endergebnisse.
Geschwindigkeitsquadrate sind
hinsichtlich ihrer Verwendung per se erstmal auffällig, da es zumindest auf den
ersten Blick keine natürliche Größe gibt, die einem solchem Quadrat bzw. einem
entsprechenden Vektor oder Skalar entspricht und bleiben so, in einer ersten
Bewertung oftmals unverstanden. In der allgemein bekannten Energieformel - E = m c² - kann ein c durch r ω ersetzt werden, was dann die
gleichwertige Schreibweise - E = m
c r ω – ergibt
und mit t = 2 π / ω
folg E = m c
r t / 2
π.
Gut erkennbar und auch vorstellbar ist so eine zeitabhängige Impulsgröße I = m c. Gleiches gilt für die Schreibweise -
E = m v² - Damit
ist feststellbar, die atomare Dynamik entspringt einer inneren zeitabhängigen
Impuls-wirkung, die beobachtet, also gemessen
werden kann. Rein mathematisch kann die Energiegröße auch durch c²
= r² ω²
ausgedrückt
werden, was wiederum absolut - E
= m
r² / t² 4 π² - gleichwertig
Ist. Die
bisherigen Erkenntnisse lassen folgende Schlussfolgerungen zu:
+ Das atomare Geschehen, in unserer Betrachtung, die Ausprägung von Coulomb- und der Newtonkraft, basieren auf
einer absoluten Ursächlichkeit - N* = 10⁸ J s⁻⁴ - die durch eine zeitabhängige Dynamik des jeweiligen Systems
gequantelt wird. Emissionen sind daher ebenfalls gequantelt und mehrfach frequenzabhängig.
+ Zwischen atomaren Bausteinen bestehen indirekte Interaktionen, in der Sprache der Quantenpysik sogenannte
Verschränkungen, die durch diverse physikalische Definitionen beschrieben werden können, zum Beispiel durch Wellen,
Bosonen, das Graviton u.a.
+ Die gegenseitige Interaktion der inneren Dynamik führt bei dem sonst symmetrischen Prozessen zu Asymmetrien, die
sich als Impulse bemerkbar machen.
+ Diese Reaktionen pro Zeiteinheit, besser pro Prozessdauer, nehmen wir, unter Berücksichtigung der humanen
Zeitdefinition, als Kräfte war.
+
An
diesem beschreibbaren Energietransfer sind nur Oberflächenatome beteiligt, also
Bausteine die sich gegenüberstehen. Mit anderen Worten, eine face-to-face-Position
haben, was auch gut erkennbar ist
durch den Quotienten - Volumen durch
Oberfläche –
mit V /
O = re √ π/2 6,67
10 ⁻¹¹ m
.+ Da auf die Atome interaktiv unterschiedliche vektorielle Energiebeträge einwirken, kann ersatzweise mit
sogenannten Spantflächen gerechnet werden.
+ Da die beschriebenen Interaktion
bei allen Atomen auftritt, können in Sinne der Quanten-
physik ( Kopenhagener Deutung /
Doppelspalteffekt) gebundene Atome als kollabierte
Wellensysteme aufgefasst werden.
+ Ebenso möglich ist eine quasi
deterministische / klassische Betrachtung, bei der alle Atome
Energiebeträge emittieren.
+ Massebehaftete Körper sind daher
von einer elektromagnetischen Energie umgeben, die in
Summe der Dynamik seiner Gesamtatome entspricht und daher betragsmäßig
ein Vielfaches
des Emissionswerts eines einzelnen Wasserstoffatoms ist. Man kann
annehmen, dass diese
Dynamik den angrenzenden Raum beeinflusst und so über Entfernungen als
kugelförmiger
Impulsgröße weitergeleitet wird
Wahrscheinlich ist daher, dass Gravitation und Elektrizität eine tiefe Gemeinsamkeit und gegebenenfalls einen zentralen atomaren Ursprung haben. Die Darlegungen lassen ebenfalls erwarten, dass die gemeinsame physikalische Deutung von Gravitation und Elektrik paradigmenübergreifend möglich ist.