Plausibilität

Auf ein Wasserstoffatom wirkt nach Newton  an der Erdoberfläche  eine Kraft von                                 
                             
                                       FN = 1,63 10 ⁻²⁶ N oder FN = 1,63 10⁻ ²⁶ kg m / s⁻²

Dabei sollen sich die Atomsysteme gerade berühren, was heißt, die periodisch kinetische Energie aller Atome wird, entsprechend der jeweiligen Spantfächen, auf das Einzelatom übertragen. Mit Hilfe des Terms  re² / R²  kann die mittlere vorhandene  Anzahl der Oberflächenatome abgeschätzt werden, die bei den gegebenen Geometrien notwendig sind, denselben Energiebetrag, den ein sonst einzelnes Wasserstoffatom abgibt, zu übertragen .  









Daraus leitet sich zwingend ab, dass die Gesamtmasse der Erde, repräsentiert durch 3,57 10 ⁵¹
Wasserstoffatome, nicht für eine Kraftgenerierung, im Sinne der Gravitation, verantwortlich sein kann. Die Analyse zeigt, dass 2,50 10 ³⁵ Atome hinreichend genau der Anzahl der Oberflächenatome entsprechen und mit der Gesamtmasse der Erde eben nicht erklärt werden können. Mit der logischen Schlussfolgerung, dass ein Energie- bzw. Signaltransfer zwischen atomaren Systemen durch den Raum übertragen wird, bzw. werden muss, können wiederum nur Systeme in einer sich gegenüberstehenden Position dafür verantwortlich sein.




Ebenfalls zu beachten ist, dass das Kollektiv dieser Oberflächenatome  ein quantendynamisches Gesamt-system darstellen, welches zwischen  Null- und Maxi-malwerten oszilliert, was im Sinne der Spantflächen-betrachtung dann jeweils eben 6,25 10 ³⁴ aktive  Ober-flächenatome ergibt. Die resultierende Wirkung dieses Kollektivs ergibt sich aus der maximalen Emission und einer repräsentativen Anzahl von Atomen, das heißt von 2,5 10 ¹⁷ Atomen.
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