Liebe Leserin, lieber Leser, 

Sie konnten sich zum Thema - Gravitation -  jenseits der Lehrbuchdarstellungen auf Grundlage des Energiebegriffes bzw. eines Energietransfers informieren. 
Ihre Kommentierung dazu wäre interessant und hilfreich.

Vielen Dank dafür.



Schreiben Sie Ihren Text hier
Newton´s Gravitation
oder
ein paar unkonventionelle Gedanke zum
Thema
Präambel
Es ist wenig hilfreich, Naturgesetze mittels einer Vielzahl unterschiedlichster und zumindest teilweise auch noch unverstandener Paradigmen zu beschreiben. Auch eine rein mathematische Kommentierung und Interpretation solcher Geschehnisse  ist schwierig und manchmal sogar irreführend.
Der heutige Physikbetrieb spürt diese Problematik und sucht daher auf vielfältige Art und Weise nach der berühmten Theorie von Allem. (Theory of Everything) Begriffe wie String und Bran begleiten diesen Weg und entfernen sich damit noch mehr von einer sinnvollen und nachvollziehbaren Vorstellung. Komplexe mathematische Beschreibungen, wie aus der Relativitätstheorie oder der Quantenwelt bekannt, passen trotz vielfältiger Bemühungen nicht wirklich zusammen, und verwirren daher zusätzlich.
Gekrümmte Räume, eine Vielfalt von Teilchen (Teilchenzoo) die gegebenenfalls mit Lichtgeschwindigkeit, am besten ohne jeglichen Energieverlust oder Energiebedarf, auf immer und ewig durch die Gegend rasen, temporär virtuelle Partikel, wenn nötig mit einer Ruhemasse von Null. u.a.m., überzeugen daher wenig.
Sympathischer ist in einer solchen Vielfalt folgerichtig der Gedanke einer einheitlichen materiellen Ursächlichkeit, die durch unterschiedliche Beträge einer Energieform zumindest indirekt messbar und damit nachvollziehbar ist. Ein erster Schritt zu solch einem Lösungsansatz ist daher ein durchgehendes, alles formulierende und beschreibende Paradigma, was vielleicht auch nicht immer ausreichend anschaulich, aber doch gedanklich nachvollziehbar und beweisbar sein sollte.
Die Resultate solcher Analysen und Überlegungen mögen spektakulär erscheinen,  aber dass materielle und energetische Reaktionen eine Antwort der Materie respektiv derer Bauteile, auf Einwirkungen sind und eben zu den beobachtbaren Ausprägungen führen, ist naheliegend.