Die sich dabei zeigende Symmetrie der Fragestellungen  hinsichtlich des Warum lässt erwarten, dass beide Messergebnisse, d. h. die einer elektromagnetischen und einer gravitativen Kraftwirkung, atomare Gemeinsamkeiten aufweisen.  Berücksichtigt man dann noch die Tatsache, dass ein Elektron, also ein atomares Geschehen, welches diese Ladungseigenschaften generiert, durchgängig, also paradigmenübergreifend  wirkt,  wird eine solche Gemeinsamkeit noch wahrscheinlicher.
Auf Grundlage dieser Überlegungen gelang es, das alternative Gravitationsgesetz als Fortschreibung des alternativen elektrischen Kraftgesetzes mathematisch zu formulieren. Es beinhaltet nur den allen physikalischen Ursachen gemeinsamen Energiewert des Elektrons, die materielle Reaktionsgröße Trägheit und  räumlichen Gegebenheiten, also eine dreidimensionale Geometrie, zur Ausformulierung der Kraftgesetze. Keine mathematischen Anpassungen und keine neuen Unbekannten waren dazu erforderlich. Im Gegenteil, diverse physikalische Definitionen wie Permittivität, die Permeabilität und sogar die Gravitationskonstante wurden mit dieser Vorgehensweise überflüssig, was aber aufgrund ihrer doch eher mathematischen Eigenschaften und ihrer Zuordnung zum Elektron und zum Proton verständlich wird. Es wird so auch verständlich, dass die Gesamtbegriffe von Ladung Q und Masse M, in Verbindung mit ihren Elementargrößen, reinen Multiplikatoren von atomaren Ereignissen entspreche.